Ich wollt schon länger die Amazon Elastic Compute Cloud ausprobieren und als ich heute in meinen RSS-Feeds auf einen verwandten Lifehacker-Artikel gestoßen bin, hab' ich mich kurzer Hand angemeldet. Man bekommt im ersten Jahr einige Dinge gratis wie z.B. eine Mikroinstanz in der EC2 oder 5GB im S3.
Naja, EC2 ist im wesentlichen ein virtueller Server, den man jederzeit ein- bzw. ausschalten kann und der Stundenweise verrechnet wird. Wenn man einen Server einen nicht redundanten Server rund um die Uhr betreiben will, ist EC2 preislich gesehen nicht sehr attraktiv - will man aber Hochverfügbarkeit, load balancing etc. ist das Angebot sehr günstig. Die Mikro-Instanz ist jedenfalls zu langsam für einen Minecraft Server, wenn nur zwei Spieler eingeloggt sind und somit nur für minimale Aufgaben geeignet. Aber einem geschenkten Gaul...
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