Nach dem ich letztes Wochenende ein neues Image auf meinem Handy eingespielt habe (immer noch Android 2.2, aber in einer neuen Version, bei der jetzt alle Funktionen des Handys unterstützt werden), hab' ich Backups rückgesichert. Das hat offenbar die Synchronisation mit dem Google Konto verwirrt, weil die Synchronisierung des Kalenders danach sehr langsam war und immer wieder die Fehlermeldung "too many deletes" gebracht hat.
Also hab' ich mich vorher dann doch getraut und die Kalender Daten am Handy gelöscht und siehe da, nach der nächsten Synchronisierung waren fast alle Termine da und da Problem scheinbar behoben (ich warte lieber einige Zeit ab, bis ich das mit Sicherheit sagen kann) - lediglich ein Termin im Jänner geht mir ab, da der aber ohnehin schon vorbei ist, hält sich der Verlust in Grenzen.
Wieder 'was g'lernt...
Montag, 31. Januar 2011
Sonntag, 30. Januar 2011
Android Kontakte
Hab' in der letzten Zeit ein bisserl mit den Kontakten auf meinem Android Handy gekämpft:
Kontakte, die ich neu angelegt habe, sind einfach nicht ins Google Konto synchronisiert worden.
Nach einigem Herumprobieren hab' ich dann heraus gefunden, dass es am Geburtsdatum gelegen ist. Wenn ich einen neuen Kontakt mit Geburtsdatum angelegt habe, ist der bei der ersten Synchronisierung verschwunden. Das nachträgliche Einfügen des Geburtsdatums funktioniert problemlos.
Ein neues Image habe ich am Wochenende auch noch installiert.
Kontakte, die ich neu angelegt habe, sind einfach nicht ins Google Konto synchronisiert worden.
Nach einigem Herumprobieren hab' ich dann heraus gefunden, dass es am Geburtsdatum gelegen ist. Wenn ich einen neuen Kontakt mit Geburtsdatum angelegt habe, ist der bei der ersten Synchronisierung verschwunden. Das nachträgliche Einfügen des Geburtsdatums funktioniert problemlos.
Ein neues Image habe ich am Wochenende auch noch installiert.
Donnerstag, 27. Januar 2011
Ungerechtigkeit
Hab' gerade den Club2 zum Thema Mafiaparagraph gesehen. Es ist unerträglich was für Ungerechtigkeiten (nicht nur) in der Justiz gelebt werden und wie machtlos man dagegen ist. Umso schlimmer, wenn das Ganze öffentlich bekannt ist und selbst renommierte Juristen diese Meinung vertreten.
Ein Beispiel: Die wegen des Mafiaparagraphen angeklagten Tierschützer müssen, selbst wenn sie frei gesprochen werden, nicht nur einen Großteil der Anwaltskosten selbst tragen, sondern bekommen auch keine Entschädigung für den Verdienstentgang während des Verfahrens, das künstlich in die Länge gezogen wird und bereits 66 Verfahrenstage dauert.
Ein Beispiel: Die wegen des Mafiaparagraphen angeklagten Tierschützer müssen, selbst wenn sie frei gesprochen werden, nicht nur einen Großteil der Anwaltskosten selbst tragen, sondern bekommen auch keine Entschädigung für den Verdienstentgang während des Verfahrens, das künstlich in die Länge gezogen wird und bereits 66 Verfahrenstage dauert.
Dienstag, 25. Januar 2011
Poker
Gestern war wieder Poker angesagt.
Wir haben zwei Runden zu siebent und die letzte zu sechst gespielt.
In der ersten Runde war ich fünfter, in der zweiten vierter und die letzte habe ich gewonnen.
So früh auszuscheiden saugt und daß es in beiden Fällen daran gelegen ist, daß jemand meine aggressiven Wetten auf Gute Hände bezahlt und mich dann erst am River geschlagen hat, noch mehr. Ich hab in der dritten Runde dann zwar auch zwei Hände wichtige erst am River gewonnen, aber das war schon im Heads Up und da gelten ja bekanntlich andere Gesetze als am vollen Tisch...
Wir haben zwei Runden zu siebent und die letzte zu sechst gespielt.
In der ersten Runde war ich fünfter, in der zweiten vierter und die letzte habe ich gewonnen.
So früh auszuscheiden saugt und daß es in beiden Fällen daran gelegen ist, daß jemand meine aggressiven Wetten auf Gute Hände bezahlt und mich dann erst am River geschlagen hat, noch mehr. Ich hab in der dritten Runde dann zwar auch zwei Hände wichtige erst am River gewonnen, aber das war schon im Heads Up und da gelten ja bekanntlich andere Gesetze als am vollen Tisch...
Samstag, 22. Januar 2011
Tulln
Wir waren heute mit den Schwestern auf der Hausbaumesse in Tulln. Das hätten wir uns sparen können, weil die Messe sehr klein war (3 Hallen) und kaum etwas geboten hat, das uns interessiert.
Danach waren wir noch in der Kurkonditorei Oberlaa.
Gestern (?) haben wir einen neuen Bauzeitplan für's Haus bekommen: wenn's nach Plan läuft, sollte die (belagsfertige) Übergabe Ende Juni erfolgen.
Wir lassen uns überraschen...
Danach waren wir noch in der Kurkonditorei Oberlaa.
Gestern (?) haben wir einen neuen Bauzeitplan für's Haus bekommen: wenn's nach Plan läuft, sollte die (belagsfertige) Übergabe Ende Juni erfolgen.
Wir lassen uns überraschen...
Freitag, 21. Januar 2011
"Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat entschieden, dass es "Heimat bist du großer Söhne und Töchter" in der Bundeshymne heißen darf. Damit ist der Rechtsstreit über den vieldiskutierten Texteingriff endgültig beigelegt." siehe Artikel beim ORF.
Für mich völlig unbegreiflich, warum man ein Lied nicht so singen dürfen sollte, wie man will.
Abgesehen davon, tangiert mich der Text der Bundeshymne so peripher, daß ich nicht nachvollziehen kann, warum jemand überhaupt das Bedürfnis hat, daran etwas zu ändern - aber es ist ja fast schon ein Fortschritt, daß es neuerdings nicht TöcherInnen heißt...
Für mich völlig unbegreiflich, warum man ein Lied nicht so singen dürfen sollte, wie man will.
Abgesehen davon, tangiert mich der Text der Bundeshymne so peripher, daß ich nicht nachvollziehen kann, warum jemand überhaupt das Bedürfnis hat, daran etwas zu ändern - aber es ist ja fast schon ein Fortschritt, daß es neuerdings nicht TöcherInnen heißt...
Donnerstag, 13. Januar 2011
Gatschloch
Da ich heute mit der Schwegerin (sic!) in Baden zu tun hatte, haben wir einen Sprung zum Rohbau gemacht, um den aktuelle Status zu evaluieren.
Da es in letzter Zeit und heute besonders geregnet hat, war der Lehmboden sehr aufgeweicht und das Unterfangen ein halbes Abenteuer.
Erwartungsgemäß hat man, obwohl's uns im Dezember noch versprochen wurde, nicht weiter gearbeitet und so steht mir morgen wieder ein mühsames Telephonat mit unserem Bauträger bevor.
Um das ganze zu krönen, hat irgendjemand einen Christbaum und einen großen Müllsack direkt vor unserer Ruine "entsorgt". Marvellous.
Da es in letzter Zeit und heute besonders geregnet hat, war der Lehmboden sehr aufgeweicht und das Unterfangen ein halbes Abenteuer.
Erwartungsgemäß hat man, obwohl's uns im Dezember noch versprochen wurde, nicht weiter gearbeitet und so steht mir morgen wieder ein mühsames Telephonat mit unserem Bauträger bevor.
Um das ganze zu krönen, hat irgendjemand einen Christbaum und einen großen Müllsack direkt vor unserer Ruine "entsorgt". Marvellous.
Mittwoch, 12. Januar 2011
Junglecamp
Da am Freitag wieder eine Staffel Ich bin ein Star, holt mich hier 'raus! beginnt, haben wir vor ein paar Tagen angefangen, uns die letzte Staffel der britischen Version anzusehen.
Ein paar "Höhepunkte" dieser Staffel hat man bereits im deutschen Fernsehen und bei TV-Media sehen können und ich glaub', daß wir nach der letzten Sendung auch alle gesehen haben - naja, zumindest ich, den die Süße hat das meiste verschlafen...
In der letzten Folge war jedenfalls die Sache, bei der die Kandidaten in Kisten greifen mußten, in denen neben Schlüsseln auch eine Schlange ware. Die schlüssel mußten heraus geholt werden. Vie Kandidaten mußten dies nach einander tun. Am Anfang war die Schlange noch ruhig, aber gegen Ende hat sie bereits den ersten Kandidaten gebissen. Zuerst scheinbar nicht so fest, aber zum Schluß dann doch schon recht ordentlich. Aber es war scheinbar nicht so schlimm, hat nicht wirklich geblutet, war aber scheinbar schmerzhaft.
Beim zweiten Kandidaten war die Schlange dann schon gereizt. Sie hat zugebissen, nicht mehr los gelassen und sich um seine Hand gewickelt. Daher hat er seine hand auch nicht mehr heraus ziehen können, bis ihn zwei Ranger von der Schlange befreit hatten. Blut!
Die Schlange wurde dann durch bissige Käfer ersetzt und die ersten beiden Kandidaten mußten noch einmal Schlüssel holen, damit für alle gleiche Bedingungen herrschten. Autsch...
Ein paar "Höhepunkte" dieser Staffel hat man bereits im deutschen Fernsehen und bei TV-Media sehen können und ich glaub', daß wir nach der letzten Sendung auch alle gesehen haben - naja, zumindest ich, den die Süße hat das meiste verschlafen...
In der letzten Folge war jedenfalls die Sache, bei der die Kandidaten in Kisten greifen mußten, in denen neben Schlüsseln auch eine Schlange ware. Die schlüssel mußten heraus geholt werden. Vie Kandidaten mußten dies nach einander tun. Am Anfang war die Schlange noch ruhig, aber gegen Ende hat sie bereits den ersten Kandidaten gebissen. Zuerst scheinbar nicht so fest, aber zum Schluß dann doch schon recht ordentlich. Aber es war scheinbar nicht so schlimm, hat nicht wirklich geblutet, war aber scheinbar schmerzhaft.
Beim zweiten Kandidaten war die Schlange dann schon gereizt. Sie hat zugebissen, nicht mehr los gelassen und sich um seine Hand gewickelt. Daher hat er seine hand auch nicht mehr heraus ziehen können, bis ihn zwei Ranger von der Schlange befreit hatten. Blut!
Die Schlange wurde dann durch bissige Käfer ersetzt und die ersten beiden Kandidaten mußten noch einmal Schlüssel holen, damit für alle gleiche Bedingungen herrschten. Autsch...
Dienstag, 11. Januar 2011
Polizeigewalt
Hab' gerade einen Artikel auf ORF.at gelesen, in dem's um's Verfahren gegen einen Polizisten geht, der einen Schwarzen in der U-Bahn mit einem Drogen-Dealer verwechselt und verletzt hat.
Was mich daran etwas schockiert hat ist, daß der Richter das Urteil mit „Die Strafe erscheint mir angemessen. Es war eine Verwechslung, die nachvollziehbar, aber auch vermeidbar gewesen wäre“ rechtfertigt.
Soll das heißen, daß alles OK gewesen wäre, wenn es sich wirklich um einen Drogen-Dealer gehandelt hätte? Ist polizeiliche Gewalt gegen mutmaßliche Verbrecher in Ordnung?
Solche Aussagen erwartet man aus dem rechten Eck, aber daß ein Richter so eine Einstellung hat, finde ich schlicht gefährlich - da kann man nur hoffen, nicht (zu unrecht beschuldigt) von so einem abgeurteilt zu werden...
Was mich daran etwas schockiert hat ist, daß der Richter das Urteil mit „Die Strafe erscheint mir angemessen. Es war eine Verwechslung, die nachvollziehbar, aber auch vermeidbar gewesen wäre“ rechtfertigt.
Soll das heißen, daß alles OK gewesen wäre, wenn es sich wirklich um einen Drogen-Dealer gehandelt hätte? Ist polizeiliche Gewalt gegen mutmaßliche Verbrecher in Ordnung?
Solche Aussagen erwartet man aus dem rechten Eck, aber daß ein Richter so eine Einstellung hat, finde ich schlicht gefährlich - da kann man nur hoffen, nicht (zu unrecht beschuldigt) von so einem abgeurteilt zu werden...
Montag, 10. Januar 2011
The Bat
Hab heute ein eigentlich trauriges Schauspiel beobachtet: Gegenüber von uns ist ein sehr hohes Haus, vor dem eine Fledermaus geflogen ist. Ich hab' dort im Sommer immer wieder Fledermäuse gesehen und gehört, aber ich fürchte, daß die von heute in ihrem Winterschlaf gestört wurde und deswegen auf Nahrungssuche war. Sie ist, so lange ich sie beobachtet habe, immer wieder das selbe Gebiet abgeflogen und das wird wohl erfolglos gewesen sein und wenn die Kälte sie nicht schon vorher nieder streckt, wird sie wahrscheinlich verhungern :(
V
Hab' mir vorher die erste Folge der zweiten Staffel von V angeschaut und die war wieder super. Man hat zum ersten mal gesehen, wie ein V wirklich aussieht, es war spannend und es haben sich wieder neue Dinge ergeben...
Da kann ich's dann nicht fassen, daß diese Serie schon wieder eingestellt werden soll. Nach dem auch Stargate Universe eingestellt wird, bleiben dann überhaupt keine ordentlichen SciFi Serien mehr über... :P
Da kann ich's dann nicht fassen, daß diese Serie schon wieder eingestellt werden soll. Nach dem auch Stargate Universe eingestellt wird, bleiben dann überhaupt keine ordentlichen SciFi Serien mehr über... :P
Freitag, 7. Januar 2011
Haarspaltereien
Nach dem meine Frisur die Beatle-Marke längst überschritten und sich Richtung Hippie bewegt hat und die Süße mir seit Wochen in den Ohren gelegen ist, hab' ich gestern die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mir von der Schwester die Haare schneiden lassen.
Die kann das nämlich und alle waren mit dem Ergebnis zufrieden und wenn ich ein Photo hätte, würd' ich's glatt hier anhängen, aber ich hab' ja keines ;)
Die kann das nämlich und alle waren mit dem Ergebnis zufrieden und wenn ich ein Photo hätte, würd' ich's glatt hier anhängen, aber ich hab' ja keines ;)
Dienstag, 4. Januar 2011
Sonnenfinsternis
Heute war eine partielle Sonnenfinsternis (d.h. sie endet gerade). Leider wieder einmal viel zu früh, denn als ich aufgestanden bin, war gerade der Höhepunkt. Also hab' ich hektisch ein paar Utensilien zusammengesucht, um das Ereignis fest zu halten:
Mit dem uralten, kleinen Fernrohr hab' ich die Sonne auf einen Karton projiziert, wo man den Mond vor der Sonne ganz deutlich sehen kann.
Daß das Kipferl wirklich von der Sonnenfinsternis stammt, zeigt das nächste Photo, das 50 Minuten später entstanden ist. Hier verdeckt der Mond nur mehr einen kleinen Teil der Sonne:
Interessant war, daß man mit freiem Auge die Verdeckung nicht erkennen konnte - auch direktes Photographieren war nicht möglich.
Die Lichtstimmung insgesamt war aber, wie bei der totalen Finsternis vor ein paar Jahren, sehr eigenartig und irgendwie gespenstisch.
Mit dem uralten, kleinen Fernrohr hab' ich die Sonne auf einen Karton projiziert, wo man den Mond vor der Sonne ganz deutlich sehen kann.
Daß das Kipferl wirklich von der Sonnenfinsternis stammt, zeigt das nächste Photo, das 50 Minuten später entstanden ist. Hier verdeckt der Mond nur mehr einen kleinen Teil der Sonne:
Interessant war, daß man mit freiem Auge die Verdeckung nicht erkennen konnte - auch direktes Photographieren war nicht möglich.
Die Lichtstimmung insgesamt war aber, wie bei der totalen Finsternis vor ein paar Jahren, sehr eigenartig und irgendwie gespenstisch.
Montag, 3. Januar 2011
Burger & Torte
Am ersten Jänner haben wir uns mit den Schwestern und dem B'ankerl getroffen. Zu erst waren wir im TGI Fridays am Schwarzenbergplatz. Das Ambiente war passend, aber das Essen nicht gerade umwerfend (besonders in Anbetracht der Preise).
Danach haben wir in keinem Kaffeehaus einen Platz gefunden und so hat's uns dann nach Oberlaa in die Kurkonditorei verschlagen, was den Tag nett abgerundet hat :)
Danach haben wir in keinem Kaffeehaus einen Platz gefunden und so hat's uns dann nach Oberlaa in die Kurkonditorei verschlagen, was den Tag nett abgerundet hat :)
Samstag, 1. Januar 2011
Sylvester
Nach dem wir trotz Vitamin-B Vergünstigung ein Schweinegeld bezahlt haben, hat man uns in der Sky Bar fürstlich empfangen. Zur Begrüßung gab's eine Art dickflüssigen Cocktail, der stark zimtlastig war, der Champagner wurde dann aber schon extra verrechnet - voriges Jahr war er noch im Eintrittspreis inbegriffen (Flaschenweise - um der verehrten Leserschaft den Eintrittspreis in Relation zu Rücken).
Der Ausblick auf den Stephansdom war zwar nett, aber offen gesagt sieht man von unserer Wohnung aus um etliches mehr an Feuerwerk, dafür muß man aber auf die internationale Gesellschaft und viel heiße Luft verzichten.
Unser Kellner, der sogar den Sekt vorkosten ließ (was ich auch zur heißen Luft zählen würde) , war gegen Ende des Abends dann schon ziemlich muffig und so haben wir es als eine große Gnade anerkannt, daß wir die (im Eintrittspreis dann doch noch inbegriffene) Gulaschsuppe gegen 2:15 doch noch serviert bekamen.
Was wohl niemand geglaubt hätte: die Kommandantin und ich haben getanzt, obwohl wir nie wirklich betrunken waren :)
Eigenartig war, daß die Kärntnerstraße, als wir das Lokal kurz nach 3:00 verlassen haben, fast leer und die Straßenkehrer schon fleißig am Werk waren. Daß das Verbot von Knallern heuer strenger kontrolliert wurde, hat man wirklich gemerkt - das war sehr angenehm :)
Der Ausblick auf den Stephansdom war zwar nett, aber offen gesagt sieht man von unserer Wohnung aus um etliches mehr an Feuerwerk, dafür muß man aber auf die internationale Gesellschaft und viel heiße Luft verzichten.
Unser Kellner, der sogar den Sekt vorkosten ließ (was ich auch zur heißen Luft zählen würde) , war gegen Ende des Abends dann schon ziemlich muffig und so haben wir es als eine große Gnade anerkannt, daß wir die (im Eintrittspreis dann doch noch inbegriffene) Gulaschsuppe gegen 2:15 doch noch serviert bekamen.
Was wohl niemand geglaubt hätte: die Kommandantin und ich haben getanzt, obwohl wir nie wirklich betrunken waren :)
Eigenartig war, daß die Kärntnerstraße, als wir das Lokal kurz nach 3:00 verlassen haben, fast leer und die Straßenkehrer schon fleißig am Werk waren. Daß das Verbot von Knallern heuer strenger kontrolliert wurde, hat man wirklich gemerkt - das war sehr angenehm :)
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